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Nur weil die Temperaturen sinken und die Natur in eine weiche Schneedecke gehüllt wird, heißt das nicht, dass die Wanderschuhe eingewintert werden müssen. Ganz im Gegenteil, der Winter ist nicht nur zum Skifahren geeignet, sondern bietet die Möglichkeit, die uns bekannten Wege in der kalten Jahreszeit neu zu erleben.

Das Wandern im Winter ist schon lange nicht mehr auf einen Tag beschränkt: wer im Sommer mehrere Tage von Hütte zu Hütte wandern kann, dem hat auch der Winter einiges zu bieten – Winterweitwandern.

Sonnenaufgang mit Blick auf die Hohe Munde von der Wettersteinhütte - Leutasch

Weitwanderwege, die auch im Winter begehbar sind

Kann man im Winter weitwandern? 


Natürlich! Auch im Winter gibt es Wege, die sich nicht nur in den warmen Sommermonaten  zum Weitwandern eignen oder sogar nur im Winter begehbar sind! Die erste Winter-Weitwanderung in Seefeld ist eigens für den Winter konzipiert. Auf Tirols Hochplateau gelegen ist auf der moderaten Winter Weitwanderung sogar Schnee garantiert! Überzeug dich selbst von den schönsten Winterweitwanderungen!

4-Tages Winterwanderung in Seefeld Winterwonderland inklusive!

Winterwandern ohne Schneeschuhe inmitten weißgepolsterter, sonniger Natur – das in der Region Seefeld nicht nur möglich sondern auch absolut traumhaft. Während im Tal oft noch der Nebel hängt, ist die Sonne auf dem 1.100 m Seehöhe gelegene Hochplateau schon lange angekommen und bereiteT Wintertage, wie sie im buche stehen. Herzliche, traditionelle Gastgeber verzaubern Besucher und Gäste mit köstlichen Schmankerln, die während eindrucksvollen Panoramaaussichten sowohl die Geschmacksknospen, als auch die Gefühle zum Tanzen bringen.

Das Highlight: Eine Nacht auf dem Berg

Die Übernachtung auf der Wettersteinhütte wird exklusiv nur im Rahmen dieser Weitwanderung ermöglicht und angeboten. Echter Hüttenflair mit atemberaubenden Panoramablick und Tiroler Gemütlichkeit

Weitere Infos zum Weg
Winterwandern am Wildmoos Plateau
Sonne genießen beim Winterwandern - Buchen

Etappe 1:
Burggraben Leutasch – Musikpavillion Leutasch
14 km – 145 hm – 3,5 h Gehzeit

Etappe 2:
Musikpavillion Leutasch – Mösern

16 km –  402 hm – 5 h Gehzeit

Etappe 3:
Mösern – Leutasch Wettersteinhütte

14 km – 718 hm – 6 h Gehzeit

Etappe 4:
Leutasch Wettersteinhütte – Leutasch Ortsmitte
9,5 km – 25 hm – 3,5 h Gehzeit

3 Nächte, ab € 360,-

Winterweitwandern am Alpe Adria Trail Die Adria im Winter erwandern

Der Alpe Adria Trail ist im Sommer einer der bekanntesten und begehrtesten Weitwanderwege Mitteleuropas. Auf 750 Kilometer  umfasst er 43 Etappen von den Alpen Kärntens bis an die Adria. Weniger bekannt ist es, dass der Weg auch im Winter ab Cividale also von den Etappen 29 – 37 bewanderbar ist.

Beim Weitwandern am Alpe-Adria-Trail steht der Genuss im Vordergrund. Der Alpe-Adria-Trail verläuft vorwiegend im nicht alpinen Bereich und soweit möglich mit geringem Höhenunterschied. So eignet sich der Trail perfekt zum genussvollen Wandern auch im Winter. 

 

pasterzengletscher Alpe-Adria-Trail
Socatal_Alpe Adria Trail©Karmen N. Socatal_Alpe Adria Trail©Karmen N.

Die Etappen 29 – 37 belaufen sich auf einer Länge zwischen 10 km und 20 km pro Tag. Lediglich auf der Etappe 33 von Gradisca d’Isonzo bis Duino ist man bei 27 km und 7,5 h etwas länger unterwegs. Zur Belohnung endet die Etappe allerdings am Meer!

Hier findest du aktuelle Informationen zur Schneelage, sowie eine aktuelle Übersicht der Wegabschnitte.

Weitere Infos zum Weg

3-Tages Wanderung am alpannonia® Winterwandern auch ohne Schnee

Da in der Osthälfte des alpannonias® kaum Schnee liegt, sind die Etappen 4 – 6 ganzjährig begehbar.  Zu empfehlen sind da die Etappen von Hochneukirchen in der „Buckligen Welt“ bis in die Weingärten von Köszeg in Ungarn. Trotz wenig bis kaum Schnee auf diesen Etappen, empfiehlt es sich trotzdem winterfest zu kleiden.

🥾  3 Etappen
↔️  54 km
💪 moderat
📍 Hochneukirchen

Weitere Infos zum alpannonia®
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Winterwandern am alpannonia_Etappe 5_(c)TVSüdburgenland_IMG-20201129-WA0024

Etappe 4:
Hochneukirchen – Bernstein
15 km – 4,5 h Gehzeit

Etappe 5:
Bernstein – Passhöhe Geschriebenstein

22 km –  6 h Gehzeit

Etappe 6:
Passhöhe Geschriebenstein – Köszeg

17 km – 5 h Gehzeit


Weitere Weitwanderungen, die auch m Winter begehbar sind



Schon einmal eine mehrtägige Skitour gemacht? Mehrtages Skitour am Nockberge Trail

Der Nockberge Trail im Winter

Der Nockberge-Trail ist ein begehrter Weitwanderweg in den liebevoll genannten Nocky-Mountains in Kärtnern. Die Besonderhiet daran: es handelt sich um einen Ganzjahrestrail, der ohne Probleme zwar nicht zu Fuß aber mit Tourenski im Winter begangen werden kann. Er durchquert auf vier Tagesetappen die Kärntner Nockberge und verbindet damit die Kärntner Skiresorts Katschberg, Innerkrems, Turracher Höhe, Falkert und Bad Kleinkirchheim.

Zu beachten ist, dass sich diese Skidurchquerung an erfahrene und selbstständige Skitourengeher mit entsprechender Kondition richtet. In 4 Etappen und 75 Kilometer kann die unberührte Schneelandschaft entdeckt werden.

Weitere Infos zum Weg
Skitour am Nockberge Trail © Nockberge Trail
Skitour Nockberge © Nockberge - Trail

Etappe 1:
Katschberg – Innerkrems
17 km – 816 hm – 6 h Gehzeit

Etappe 2:
Innerkrems – Turracher Höhe
15 km – 1016 hm – 6 h Gehzeit

Etappe 3:
Turracher Höhe – Falkert See

14,9 km – 877 hm – 5,5 h Gehzeit

Etappe 4: 
Falkert See – Bad Kleinkirchheim
17,7 km – 669 hm – 5 h Gehzeit

Weitere Infos zum Weg


Tipps für deine Weitwanderung im Winter

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Die richitge Tageszeit

  • Kürzere Tage + kalte Temperaturen = kürzere Wanderungen
  • Wege beziehungsweise Weitwanderwege wählen, auf denen die Hütten geöffnet haben und auf denen man einkehren kann – Aufwärmen und stärken ist gerade in der kalten Jahreszeit sehr wichtig
  • Wenn ihr ihm tiefen Schnee unterwegs seid, nehmt unbedingt Schneeschuhe mit
  • Wenn es Richtung Frühling geht, dann brecht unbedingt zu Tagesbeginn auf. Mit fortschreitendem Tag steigt die Gefahr von Nassschneelawinen. Außerdem kann das Wandern durch nassen Schnee sehr kräfteraubend sein.
  • Bei längeren beziehungsweise anspruchsvollen Touren sollte man immer gut ausgerüstet sein (Thermosflasche, GPS Gerät , Pieps, Rettungsdecke und Erste Hilfe Set, Reservekleidung, evtl. Skibrille)
  •  Informiert eure Freunde, Verwandten oder die Unterkunft über die geplante Wanderung und gebt einen ungefähren Zeitraum der Rückkehr an

Die richtige Schuhwahl

  • Wie im Sommer, so auch im Winter – die Schuhe sind des Wanderers wichtigstes Werkzeug. Ein Hinweis vorweg – die gut eingelaufenen Wanderschuhe des Sommers eigenen sich im Winter nicht
  • Im Winter braucht es gute, stabile und vor allem wasser- und kälteresistente Schuhe
  • Gute Winterwanderschuhe müssen so fest sein, dass man mit ihnen auch auf vereisten und abschüssigen Wege eine guten Halt hat
  • Am besten eignen sich dafür mittelfeste, schnee- und wasserdichte hohe Lederbergschuhe mit einer griffigen und vor allem steifen Gummiprofilsohle, die dem Wanderer bei widrigen Eis- und Schneeverhältnissen einen guten Halt bieten
  • Für Winterwanderschuhe empfiehlt sich aber auch eine Leder/Gore-Tex oder Sympatex Kombination
  • Wichtig: Moonboots oder Trekkingschuhe eignen sich keinesfalls für eine Winterwanderung – sie bieten nicht die nötige Stabilität und sind nicht wasserresistent
Vibram-R-Arctic-Grip_textbreite

Füße warm und trocken halten

Die Schuhe müssen vor der ersten Verwendung gut imprägniert werden. Wenn man die Schuhe genutzt hat, dann sollte man sie am Abend unbedingt ausstopfen und trocknen lassen (aber nicht am Heizkörper). Feuchte Schuhe sollten unbedingt vermieden werden, da  diese zur Unterkühlung oder gar zur Erfrierungen führen können.

Gute Isolierung

Eine gute Sohle und Isolierung hilft dabei die Füße warm und trocken zu halten. Dafür eignet sich vor allem ein Thermofußbett, beispielsweise aus Lamm- oder Schaffell. Dieses ist am Besten geeignet, da die Wolle selbst in nassem Zustand durch eine chemische Reaktion noch Wärme abgibt.

Die Sohle

Im Winter braucht man einen Schuh mit sehr guter Haftung und diese erzielt man durch eine hohe Sohlensteifheit. Eine steife Sohle gibt nicht nach und durchbricht die oberste Schneeschicht – die gibt Halt und ermöglicht ein Gehen, wie auf Stufen. Diese hilft natürlich dann auch bei eisigen Hängen. Ein weiterer Vorteil eines steifen Winterschuhs ist, dass darauf Grödeln (quasi Schneeketten für die Schuhe) oder sogar Steigeisen montiert werden können.

Nässe

Die wichtigste Regel für Wanderungen im Winter ist die Füße trocken zu halten. Das Eindringen des Schnees, der von oben kommt, verhindert man am besten durch gut sitzende Gamaschen. Aber auch bei Kälte schwitzt der Fuß . Durch durchlässige Membranen á la Gore-Tex – kann man der Schweißproduktion entgegenwirken. Diese sorgt dafür, dass überschüssige Flüssigkeit schnell nach außen transportiert wird und der Fuß trocken bleibt.

Winterwandern © shutterstock

5 Tipps beim Winterwandern-Schuhkauf

  • Guter Fersenhalt muss gegeben sein
  • Freiraum für Zehen (im Normalfall 1 cm, bzw. eine Schuhnummer größer)
  • Die Solensteifheit sollte dem Verwendungszweck angepasst sein
  • Unbedingt den Schuh mit den richtigen Socken probieren (Wandersocken sind dicker als normale)
  • Schuhe nachmittags kaufen, denn da ist der Fuß größer als am Morgen

Unsere Schutipps für warme Wandererfüße

LOWA NABUCCO EVO GTX

„Klirrende Kälte, vereiste Wege und Tiefschnee – die winterliche Pracht bringt neben schönen Aussichten auch so manche Herausforderung mit sich. Gut, dass der Winterstiefel NABUCCO EVO GTX dank der Vibram®-Arctic-Grip-Sohlentechnologie besten Grip garantiert.

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RENEGADE EVO ICE GTX® und RENEGADE EVO ICE GTX® Ws

LOWA RENEGADE EVO ICE GTX

„Dass der RENEGADE EVO ICE GTX kein typischer Winterstiefel ist, zeigt sich schon beim ersten Blick. Dank des dezenten Derby-Schnitts ist er für jede Eventualität gerüstet. Zudem ist der Schuh mit einer state-of-the-art Sohlentechnologie ausgestattet. Mit der Sohle Vibram® Arctic Grip sind die Stiefel für jedes Winterabenteuer gerüstet.

Mehr von LOWA



3. Die richtige Kleidung und Ausrüstung Das muss alles mit...

Das A und O beim Weitwandern im Winter. Während man im Sommer mit guten Schuhen, einem komfortablen Rucksack, Sonnenschutz und bequemer Kleidung schon gut ausgerüstet ist, sind die kühlen Temperaturen natürlich eine besondere Herausforderung für den Körper und die richtige Ausrüstung ist das A und O.

Vorbereitung Weitwandernung © unsplash

Grödeln - “Fußschneeketten”

Wer im Winter unterwegs ist, sollte nicht auf die Grödeln im Rucksack vergessen. Wenn man wirklich ins eisige und unwegsame Gelände gerät, leisten die “Fußschneeketten” einen sicheren und wertvollen Dienst. Wenn man öfters draußen unterwegs ist, eignen sich hochwertige Modelle aus geschmiedeten Stahl am Besten. Sie können schnell und unkompliziert montiert werden und verhindern das Abrutschen.

Gamaschen

Bei tiefem Schnee geht nichts über Gamaschen, die verhindern, dass der Schnee in die Schuhe schwappt und kalte und nasse Füße beschert. Ein solides Modell, dass bis zu den Knien reicht, genügt dabei vollkommen. Günstige Gamaschen-Modelle, die nur mit einem Gummizug fixiert werden, haben den Praxistest nicht bestanden. Wir empfehlen daher die Modelle, die mittels Riemen unter dem Schuh und nicht über den Schaft fixiert werden.

Lowa_socken © Lowa

Socken

Socken sind die wichtigste Verbindung zwischen Fuß und Schuh. Hier sollte die Wahl auf funktionelle Wandersocken fallen, die wie eine zweite Haut sitzen, Feuchtigkeit puffern und beanspruchte Stellen polstern. Für den Winter ist Baumwolle ungeeignet, da sie Feuchtigkeit ansaugt. Wandersocken aus Schurwolle sind im Winter ideal. Heutzutage sind diese mit Synthetikfasern kombiniert. Dadurch wird die Abriebfestigkeit erhöht und sie kratzen nicht.  Sie schützen vor frühzeitiger Übermüdung, weil sie den Fuß besser klimatisieren und beugen Blasen durch weniger Reibungsstellen vor.

Zu guter Letzt soll das Augenmerk noch auf die richtige Kleidung gelegt werden. Wintersportler kennen die Herausforderung, die richtige Kombination zu finden, die warm hält aber nicht zu schwer und umständlich ist.

Grundsätzlich hat sich das Zwiebelprinzip bewährt, da mehrere Schichten übereinander für eine gute Isolierung und bessere Klimatisierung sorgen.

Winterwandern © unsplash

Zwiebelprinzip beim Wandern im Winter

1. Schicht: Funktions- Unterwäsche

Wie bei Schuhen eignet sich auch für die Kleidung im Winter keine Baumwolle, weil sie die Feuchtigkeit nicht vom Körper abtransportiert und somit in Pausen zu einem Kältegefühl führt. Am besten ist  Merino-Unterwäsche, diese hält warm und nimmt den Schweiß auf.

2. Schicht: Langarm-Funktionsshirt

Die zweite Lage besteht idealerweise aus wärmendem, eventuell winddichtem und wasserabweisendem Fleece (Fleecejacke oder Softshelljacke), der den Schweiß nach außen transportiert. Diese Schicht reicht für Aufstiege meist völlig aus, vor allem wenn das Material wasserabweisend ist und damit kleine Schneegestöber überstehen kann. Tipp: Ein T-Shirt zum Wechseln ist im Sommer wie Winter eine gute Idee.

Skitour am Nockberge Trail © Nockberge Trail

3. Schicht: Wasserdichte Outdoorjacke

Als äußerste Schicht dient eine funktionelle Jacke (leichte Daunen- oder Primaloftjacke), die wasserabweisend sein sollte, aber gleichzeitig noch Wasserdampf von innen nach außen lässt. Außerdem muss die „Außenhaut“ auf alle Fälle starken Regen, Schnee und Wind standhalten.

4. Schicht: Hose

Warme Softshellhose, Tourenskihose oder Skihose. Eine ideale Hose muss vor Nässe schützen, den Wind abhalten und den Körper wärmen und am Wichtigsten: sie muss lang genug sein und bis zu den Winterwander-Schuhen reichen.

Skitour am Nockberge Trail © Nockberge Trail

Ausrüstung fürs Winterweitwandern

Teleskopstöcke

Während es im Sommer gut ist, wenn man Teleskopstöcke dabei hat, sind sie im Winter wirklich unerlässlich. Mit Tellern versehen, sind sie im Winter immens wichtig um die nötige Standfestigkeit im Schnee zu garantieren. Im Winter, bei den oft sehr kalten Temperaturen, können die Scharniere der zusammenklappbaren Stöcke auch zum Problem werden und deshalb eignen sich herkömmliche Skistöcke genauso gut zum Winterwandern. Tipp: Um der vom Metall abstrahlenden Kälte entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, den Stock vom Griff bis etwa 40 cm abwärts mit einem Lederband (wie bei einem Tennisschläger- oder Fahrrad Griffband) zu umwickeln (gute Stöcke verfügen über solche Kälteschutzbänder). Das schützt die Finger vor der Kälte und erhöht die Grifffestigkeit.

Kurz zur Technik: Beim Bergaufgehen werden die Stöcke so kurz genommen, dass die Unterarme beim aufgesetzten Stock noch leicht nach unten zeigen (man zieht sich beim Bergaufgehen ja hoch), beim Bergabgehen werden die Stöcke so weit verlängert, dass die Unterarme bei aufgesetztem Stock deutlich nach oben zeigen (man stützt sich ab). Wird ein steilerer Hang gequert, wird der Talstock (Stützstock) lange, der Hangstock eher kürzer gefasst.

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Das gehört noch in den Rucksack

  • Rucksack mit Regenhülle
  • Schal oder Multifunktionstuch
  • Mütze oder Sturmhaube
  • Handschuhe
  • Gamaschen
  • Sonnenbrille bzw. Skibrille
  • Reservekleidung (T-Shirt, Socken)
  • ausreichend Proviant (warme Flüssigkeit und Essen)
  • Sonnencreme und Kälteschutzcreme
  • Sitzauflage
  • Teleskopstöcke – im Winter unbedingt mit Tellern
  • Stirnlampe
  • Erste-Hilfe-Set
  • bei Bedarf Grödel oder leichte Steigeisen
  • Handy und Powerbank – bei kalten Temperaturen gibt der Akku schneller auf
  • in Lawinen gefährdeten Gebieten: Lawinenausrüstung (LVS-Gerät, Sonde, Schaufel)
Winterwandern © unsplash

Die richtige Jause

  • Trinkflasche oder Thermoskanne (= besser, um den Inhalt vor dem Gefrieren zu schützen) mit warmem Getränk, am besten Tee
  • kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Energieriegel, belegtes Brot oder Nüsse; keine Lebensmittel, die schnell gefrieren (Vorsicht bei Obst!)
  • etwa 1 Liter Wasser oder ungesüßter Tee pro Person
Thermoskanne © unsplash
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